Red Sox Turnier 2010

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Nachdem die Flying Hoppers vor zwei Jahren das Finalspiel des traditionellen Red Sox Turniers gegen den TSV Grünwald verloren hatten, strebten sie dieses Jahr wieder den Titel an.

 

Die Mannschaft welche den Titel zurück erobern sollte bestand aus folgenden Spielern:

Fedor Plambeck
Toni Haberthür
Thomas Leuenberger
Stefan Leuenberger
Wolfgang Landtwing (Torwart, Freitag und Sonntag)
Philipp Frauenfelder
Roman Richner (nur Samstag und Sonntag)
Rafael Fux (Torwart, Samstag)

Im Vergleich zu vor zwei Jahren hat es nur  kleine Veränderungen in dem Team der Flying Hoppers gegeben. Mit Roman Richner und Fabio Dornbierer erhielten zwei Junge Flying Hoppers die Chance sich zu beweisen und zu zeigen, dass sie mit den Besten der Besten mithalten können.

 

 

Das Turnier sollte für die Flying Hoppers am Freitagabend beginnen, da sich aber kurzfristig ein Team zurückgezogen hatte, spielten die Flying Hoppers gegen eine Mixed Mannschaft aus Rerd Sox  und Spielern einer Mannschaft aus Dubei.  Das Trainingsspiel wurde dank einem guten und sicherem auftreten mit 10:3 gewonnen. 

Flying Hoppers – Red Sox 2  7:3

Mit einer offensiven Taktik gingen die Flying Hoppers ins erste Spiel. Die Stürmer sollten die gegnerischen Verteidiger unter Druck setzten und sie so zu Ballverlusten zwingen. Die Taktik ging auf und die Flying Hoppers konnten sich rasch eine Führung heraus spielen.  Am Ende resultierte ein ungefährdeter (7:3) Sieg. Dank Toren mit Ecken wie auch aus dem Spiel heraus.  Es war ein gelungener Start ins Turnier die ganze Mannschaft zeigte offensiv wie auch defensiv einen sicheren Auftritt.   

Flying Hoppers – Wurzen  4:2

Mit dem Wurzen stand der erste und einzige Gegner aus Deutschland auf dem Programm. Dieses Spiel sollte sich nicht so einfach gestalten wie jenes gegen Red Sox II. Die Flying Hoppers vermochten jedoch nicht nur an der Leistung des vorherigen Spiels anzuknüpfen, nein man steigerte sich noch. Die Defensive liess nicht viele Torchancen zu und die Angriffe welche den Weg zum Tor fanden, wurden vom stark aufspielenden Torhüter - Rafael Fux - pariert. In der Offensive zeigten sich die Flying Hoppers Effizient  und bezwangen den gegnerischen Torwart mit schönen Spielzügen und einer Ecke gleich vier Mal.  Mit diesem Sieg sicherten sich die Flying Hoppers den Gruppensieg. 

Flying Hoppers – HC Wettingen 4:1 

Das Sonntagmorgenspiel war eine eindeutige Sache, da sich die Flying Hoppers diesmal  nicht gerade als Partylöwen präsentierten.  In der Offensive zeigte man die nötige Effizienz und die Defensive machte einen super Job. Wolfi wäre wahrscheinlich zu einem Shootout gekommen, hätte der HC Wettingen nicht kurz vor Schluss noch eine Ecke zugesprochen bekommen. Da das Spiel schon zu Ende war, musste sich Wolfi gegen fünf Wettiger behaupten, ohne Erfolg. Wegen eines etwas komischen Turniermodus standen die FH’s mit diesem Sieg im Final. 

Flying Hoppers – Red Sox I 2:1

Das letzte Spiel vor dem Finale zählte so zu sagen nichts mehr.  Trotzdem wollte man nicht aus dem Rhythmus kommen, weshalb die FH’s das Spiel seriös nahmen. letztlich wurde nur die Taktik umgestellt. Mit einer etwas defensiveren Taktik gewann man das Spiel 2:1

FINALE

Im Finale trafen die Flying Hoppers wiederum auf die Heimmannschaft Red Sox I. Mit der bewährten Taktik die Verteidiger früh zu stören ging man ins Spiel, jedoch ohne Erfolg. Nach 15 Minuten lagen die Hoppers mit 2:0 zurück. Nun folgte der Auftritt von Philipp Frauenfelder. Mit einem sensationellen Flügellauf  setzte er die ganze Red Sox Verteidigung Matt und behielt dann auch noch die Übersicht sein Zuspiel erreichte Toni, welcher nur noch einschieben musste. Nun schöpften die Flying Hoppers nochmals Hoffnung und tatsächlich, kurz vor dem Ende der Partie, bekamen sie noch eine Strafecke.  Nachdem die Ecke ca. 6-mal wiederholt werden musste, erhielten die FH einen äusserst fragwürdigen 7-Meter welcher durch Fedor Plambeck souverän verwandelt wurde.

Das Finale musste also im Penaltyschiessen  entschieden werden. Es folgte der grosse Auftritt von FH’s Torwart Wolfgang Landtwing alias „the Penaltykiller“. Den ersten Penalty kratzte er mit einer grandiosen Parade zur Ecke heraus, der zweite Schütze von Red Sox verschoss und den dritten parierte Wolfi wieder. Und da alle drei FH Schützen getroffen hatten war das Penaltyschiessen frühzeitig beendet, und der Pokal war zum dritten mal nach 2004 und 2006 in den Händen der Flying Hoppers. 

Wir möchten auch dem OK des Turniers danken, dafür dass es ein so tolles Turnier Organisiert hat. Hits: 3446